Das Drehbuchschreiben lernen, ist mit einer kreativen Idee und dem richtigen Handwerkszeug realisierbar. Das Schreiben eines Drehbuchs fängt wie so viele großartige Sachen mit der richtigen Idee an. Ferner gehören Überlegungen zur konkreten Ausrichtung zum Prozess.

So setzt das eigene Heimkino die perfekten Rahmenbedingungen, innerhalb dessen sich kreative Ideen entfalten können. Wenn ein authentisches Soundbild über die Lautsprecher ertönt und der Beamer fesselnde Filmsequenzen auf die Leinwand wirft, dann wird die Faszination für das eigene Drehbuch eigene Drehbuch* geweckt.

Schließlich geht allen guten Filmen ein gutes Drehbuch voraus. Ein eigenes Drehbuch zu schreiben ist der erste Schritt, seinen eigenen Film im besten Fall irgendwann einmal im Heimkino anschauen zu können.

 

Drehbuchschreiben lernen

Aller Anfang ist schwer – dieser Spruch kommt nicht von ungefähr. Einer der wichtigen Fragen ist, neben dem Genre auch die Produktion. Neben Kinofilmen, Fernsehproduktionen sind auch Videospiele möglich. Übrigens lassen sich gute Drehbücher auch an Filmproduktionsfirmen verkaufen.

Als Faustregel gilt: Eine Seite des Drehbuchs entspricht einer Minute auf der Leinwand. Damit die einzelnen Handlungsstränge miteinander verwoben werden können, hilft es, einen roten Faden zu visualisieren. Hier gehen einzelne Ereignisse vom Handlungsstrang ab.

Natürlich darf der Spannungsbogen nicht fehlen. Schließlich lebt eine packende Geschichte gerade davon. Ebenso lebt ein Film von starken Hauptcharakteren und unbedeutenden Nebencharakteren. Ebenso spielen Dialoge eine wichtige Rolle. Hier geht es zum Drehbuchschreiben lernen*.

Avatar

Von test